Video-Live-Talk für Kunden – warum ein Technik-Check manchmal nötig ist
Zu meinen Leistungen für ein Kundenunternehmen gehören auch Live-Talks. Ich kümmere mich dabei um Dinge wie:
- Briefing
- Streaming-Plattform
- grafische Elemente wie Bauchbinden, Intro, Outro
- Regie
- Kommentar-Einblendungen
- Community Management
- Videobereitstellung etc.
Das heißt: Im Grund müssen beteiligte Personen nur reden. Um den Rest kümmere ich mich. Remote und dezentral, denn wir können das alles natürlich von unterschiedlichsten Orten regeln.
Dabei kommt es natürlich darauf an, dass das Konzept steht. Auch dafür stehe ich gern zur Verfügung. Basierend auf dem Konzept setze ich das Puzzle dann Stück für Stück zusammen. Wir gestalten die grafischen Elemente (Rahmen, Bilder, Overlays, Folien, Bauchbinden etc.), schreiben die Briefings für beteiligte Personen und Gesprächspartner*innen und laden mit einem Link zu unserer Plattform ein. Dort wird produziert.
Gut ist es, wenn die beteiligten Personen dem Angebot eines technischen Checks folgen. Dabei schauen wir im Vorfeld (einige Tage), ob Bild und Ton passen, etwas verändert oder optimiert werden kann oder gar sollte. Manchmal nehmen Menschen dieses Angebot nicht an, folgen dem Briefing nicht und dann passiert das, was nicht passieren sollte: Das Bild hakt, die Internetverbindung ist zu langsam oder der Ton streikt.
In dieser Woche leider wieder passiert. Zwei von drei Teilnehmenden in dem geplanten Live-Talk waren beim Technik-Check. Eine nicht. Sieben Minuten vor Start der Live-Übertragung kam die Person in das Online-Studio. Ohne Ton. Trotzt diverser Versuche war das Problem (auf Seiten der teilnehmenden Person) nicht zu lösen.
Wenige Sekunden vor dem Start fiel die Entscheidung, den Live-Talk ohne die Person durchzuführen. Der Umbau von Grafiken, Szenen, Regiemöglichkeiten ist dann begrenzt. Geschafft haben wir es dennoch.